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Fettleibigkeit
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Der Magenbypass ist eine chirurgische Methode zur Gewichtsreduktion. Diese Methode wird im Operationssaal unter Vollnarkose durchgeführt. Vor der Operation muss mindestens 8 Stunden gefastet werden. Am Tag vor der Operation werden Blutverdünner in einer Dosis verabreicht, die ausreicht, um eine Blutgerinnung zu verhindern. Nachdem der Narkosearzt den Patienten in Schlaf versetzt hat, wird ein Harnkatheter gelegt. Die Magenbypass-Operation wird mit der laparoskopischen Methode durchgeführt, die als geschlossen bezeichnet wird. Mit Hilfe einer dünnen, 30 cm langen Kamera, die in den Bauchraum eingeführt wird, werden mehrere 5 bis 10 mm lange Hautschnitte gesetzt. Dann werden lange Stäbe, die dünner als ein Bleistift sind, in den Bauch eingeführt. Mit Hilfe dieser Stäbe und Nahtklammern, so genannten Staplern, wird eine 6 cm lange und 3 cm breite Magentasche in dem Teil des normalen Magens nach der Speiseröhre angelegt.
Die Magenbypass-Operation ist eine der weltweit am häufigsten durchgeführten Operationen. Diese Operation wird angewandt, um Menschen mit zwei Mechanismen zu einer Gewichtsabnahme zu verhelfen. Bei der Magenbypass-Operation wird ein kleines Magenvolumen geschaffen. Der kleine Magen ist jedoch mit dem Dünndarm verbunden. Eingehende Nährstoffe werden am großen Magen vorbeigeleitet und gelangen in den Dünndarm. Dieses Verfahren wird auch als Magenbypass bezeichnet.
Die Magenbypass-Operation eignet sich für Patienten mit einem Body-Mass-Index von mehr als 35, die an Diabetes leiden oder sich von zuckerhaltigen Lebensmitteln, Alkohol, kalorienreichen Snacks und Cola ernähren.
In der Regel bleiben Sie nach der Operation 2-3 Tage im Krankenhaus. Nachdem Sie in dieser Zeit Wasser und flüssige Nahrung zu sich genommen haben, können Sie entlassen werden, indem die Drainage entfernt wird, wenn Ihr Arzt dies für angemessen hält.
Nach der Operation können Sie sich mit einer kleinen Menge an Nahrung leicht satt fühlen. Dieses Sättigungsgefühl wird mit der Zeit in Sättigung und Appetitlosigkeit übergehen. Die Einnahme der notwendigen Vitamin- und Mineralstoffpräparate wird auf Anweisung der Chirurgen und Ernährungsberater überwacht. Auf diese Weise können Sie ganz bequem abnehmen, ohne einen Vitamin- und Mineralstoffverlust zu erleiden.
Nach einer Magenbypass-Operation ist es möglich, innerhalb von 1-2 Jahren 50-100 % des Übergewichts abzunehmen. Der Erfolg Ihrer Gewichtsabnahme hängt davon ab, wie gut Sie sich nach der Operation an Ihr Diät- und Bewegungsprogramm halten. Nach einer Magenbypass-Operation kann zum Beispiel jemand, der mit 120 kg operiert wurde, etwa 50-60 kg abnehmen.
Der Magenbypass eignet sich für Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) von 40 und mehr oder mit einem BMI zwischen 35 und 39,9, die ernsthafte, durch Fettleibigkeit bedingte Gesundheitsprobleme haben (Diabetes, Bluthochdruck, Schlafapnoe).
Der Magenbypass wird in der Regel laparoskopisch durchgeführt, d. h. durch kleine Schnitte und mit Hilfe einer Kamera. Der Chirurg schafft einen kleinen Beutel im oberen Teil des Magens und verbindet diesen Beutel direkt mit dem Dünndarm, so dass die Nahrung den Magen und den größten Teil des Dünndarms umgeht.
Eine Magenbypass-Operation dauert in der Regel 2-4 Stunden. Nach der Operation bleiben die Patienten in der Regel einige Tage im Krankenhaus.
Die Erholungszeit ist von Person zu Person unterschiedlich, aber in der Regel können die Betroffenen innerhalb von 1 bis 2 Wochen zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren. Die vollständige Genesung und Anpassung an die neue Ernährung kann mehrere Monate dauern.
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